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Klarna Card Österreich: Die Visa Kreditkarte mit flexibler Ratenzahlung

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Die Klarna Card erobert den österreichischen Markt als moderne Alternative zu traditionellen Kreditkarten. Ohne Jahresgebühr und mit einem flexiblen Zahlungsmodell spricht sie besonders Online-Shopper an, die mehr Kontrolle über ihre Ausgaben wünschen.

Doch was macht diese Kreditkarte der schwedischen Fintech wirklich aus? Wie unterscheidet sie sich von herkömmlichen Bankkarten, und für wen lohnt sich das Modell tatsächlich?

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Mehr über Kreditkarten

Im Folgenden teilen wir Artikel zu diesem Thema. Lesen Sie weiter:

In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über die Klarna Card in Österreich. Von den grundlegenden Funktionen über Kostenstrukturen bis hin zu praktischen Anwendungsfällen beleuchten wir alle relevanten Aspekte dieser innovativen Zahlungslösung.

Wir zeigen Ihnen, wie das Buy-Now-Pay-Later-Prinzip funktioniert, welche Vorteile die App-basierte Verwaltung bietet und worauf Sie bei der Beantragung achten sollten.

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Ob Sie nach der besten Kreditkarte ohne Jahresgebühr suchen oder einfach eine flexible Alternative zu klassischen Zahlungsmitteln benötigen – dieser Leitfaden liefert alle Informationen für eine fundierte Entscheidung.

Was ist die Klarna Card und wie funktioniert sie?

Die Klarna Card ist eine Visa-Kreditkarte der schwedischen Fintech-Firma Klarna, die das Konzept des modernen Zahlungsaufschubs verkörpert.

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Im Gegensatz zu traditionellen Kreditkarten handelt es sich technisch um eine Charge Card, bei der die Gesamtsumme monatlich beglichen wird.

Das Besondere liegt im flexiblen Zahlungsmodell. Nach einem Einkauf haben Sie bis zu 30 Tage Zeit, die Rechnung ohne Zinsen zu begleichen.

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Alternativ können Sie Käufe in monatliche Raten aufteilen – bis zu 36 Monate sind möglich, allerdings fallen dann Zinsen an.

Wer die beste Kreditkarte ohne Jahresgebühr sucht, findet in der Klarna Card eine moderne Alternative zu klassischen Bankkarten. Es gibt keine versteckten Kosten, keine Währungsgebühren bei Auslandseinsätzen und keine Mindestumsätze.

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Die Verwaltung erfolgt ausschließlich über die Klarna App. Dort sehen Sie alle Transaktionen in Echtzeit, können Zahlungspläne anpassen und erhalten automatische Kategorisierung Ihrer Ausgaben.

Zahlungserinnerungen helfen, Verzugsgebühren zu vermeiden.

Ein bemerkenswerter Aspekt ist die vereinfachte Kreditprüfung. Klarna nutzt eigene Bewertungskriterien statt der klassischen Schufa-Abfrage, was den Zugang für viele Nutzer erleichtert.

Die Karte wurde zunächst nur für eine begrenzte Nutzerbasis freigegeben und wird schrittweise erweitert.

  • Keine Jahresgebühr oder versteckte Kosten bei korrekter Nutzung
  • Bis zu 30 Tage zinsfreier Zahlungsaufschub nach jedem Kauf
  • Ratenzahlung in bis zu 36 monatlichen Raten möglich (mit Zinsen)
  • Keine Währungsgebühren beim Einkauf im Ausland oder online
  • Vollständige Kontrolle und Verwaltung über die Klarna App
  • Automatische Kategorisierung von Ausgaben für besseren Überblick
  • Eigene Bonitätsprüfung ohne traditionelle Schufa-Abfrage

Klarna Card beantragen: So kommen Sie zur Karte

Die Beantragung der Klarna Card erfolgt vollständig digital über die Klarna App. Der Prozess ist bewusst einfach gehalten und unterscheidet sich deutlich von traditionellen Bankanträgen.

Zunächst benötigen Sie ein bestehendes Klarna-Konto. Falls Sie bereits Klarna für Online-Einkäufe nutzen, haben Sie möglicherweise schon Zugang zur Kartenfunktion. Neue Nutzer müssen sich zuerst in der App registrieren und ihre Identität verifizieren.

Anders als eine klassische Kreditkarte ohne Schufa nutzt Klarna eigene Bewertungskriterien für die Kartenvergabe.

Statt einer umfassenden Bonitätsprüfung analysiert das Unternehmen Ihr bisheriges Zahlungsverhalten mit Klarna und weitere Faktoren. Dies ermöglicht oft eine schnellere Genehmigung.

Voraussetzungen für die Klarna Card in Österreich

Um die Karte in Österreich zu erhalten, müssen Sie volljährig sein und einen Wohnsitz im Land nachweisen können. Eine österreichische Bankverbindung ist für die Abwicklung der Zahlungen erforderlich.

Die Verfügbarkeit der Klarna Card ist derzeit noch eingeschränkt. Das Unternehmen vergibt die Karten schrittweise und nicht alle Nutzer erhalten sofort Zugang. In der App wird angezeigt, ob Sie für die Karte qualifiziert sind.

Nach Genehmigung kann man die Kreditkarte sofort nutzen – zunächst als digitale Karte in der App für Online-Käufe. Die physische Visa-Karte wird dann per Post zugestellt und kann für Zahlungen in Geschäften verwendet werden.

Der gesamte Prozess vom Antrag bis zur Aktivierung dauert in vielen Fällen nur wenige Minuten für die digitale Karte und einige Tage für die physische Version. Es gibt keine langwierigen Papierformulare oder persönlichen Banktermine.

Kosten und Gebühren: Was zahlen Sie wirklich?

Die Kostenstruktur der Klarna Card ist transparent und für eine flexible Kreditkarte äußerst attraktiv gestaltet. Der größte Vorteil liegt in der vollständigen Gebührenfreiheit bei korrekter Nutzung.

Es fällt keine Jahresgebühr an – weder im ersten Jahr noch danach. Dies unterscheidet die Klarna Card von vielen traditionellen Kreditkarten österreichischer Banken, die oft zwischen 30 und 100 Euro jährlich verlangen.

Auch Währungsgebühren entfallen komplett. Egal ob Sie in der Schweiz einkaufen, online bei einem US-Händler bestellen oder im Urlaub bezahlen – es werden keine Aufschläge für Fremdwährungen berechnet.

Als Reisekreditkarte ohne Gebühren punktet die Klarna Card durch kostenfreie Auslandseinsätze.

KostenartKlarna CardTypische Bankkarte
Jahresgebühr0 €30-100 €
Währungsgebühr Ausland0 %1,5-2,5 %
Zahlungsaufschub 30 Tage0 € (zinsfrei)Meist nicht verfügbar
RatenzahlungAb 0 € (mit Zinsen)Variabel
BargeldabhebungNicht möglichMeist 2-5 €

Kosten entstehen nur bei verspäteter Zahlung oder bei Nutzung der Ratenzahlungsoption. Wenn Sie sich für Ratenkauf entscheiden, fallen Zinsen an – die genaue Höhe wird transparent in der App vor Bestätigung angezeigt.

Mahngebühren können anfallen, wenn Zahlungsfristen nicht eingehalten werden. Die Klarna App sendet jedoch rechtzeitige Zahlungserinnerungen, um solche Zusatzkosten zu vermeiden.

Ein wichtiger Hinweis: Bargeldabhebungen sind mit der Klarna Card nicht möglich. Dies ist eine bewusste Einschränkung, da die Karte primär als Kreditkarte für Online-Shopping und bargeldlose Zahlungen konzipiert wurde.

Ratenzahlung und Buy Now Pay Later: Maximale Flexibilität

Das Herzstück der Klarna Card ist das flexible Zahlungsmodell, das sich deutlich von klassischen Kreditkarten unterscheidet. Nach jedem Einkauf entscheiden Sie selbst, wie und wann Sie bezahlen möchten.

Die einfachste Option ist der 30-tägige Zahlungsaufschub. Sie kaufen heute ein, nutzen das Produkt sofort und haben einen ganzen Monat Zeit, die Rechnung ohne Zinsen zu begleichen.

Diese Option eignet sich besonders für Käufe, bei denen Sie zunächst die Ware prüfen möchten.

Für größere Anschaffungen bietet die Ratenkauf Kreditkarte Zahlungen in bis zu 36 monatlichen Raten. Dabei fallen Zinsen an, deren Höhe transparent vor Abschluss in der App dargestellt wird.

Sie können jederzeit zwischen verschiedenen Laufzeiten wählen und so die monatliche Belastung an Ihr Budget anpassen.

So funktioniert die Ratenzahlung in der Praxis

Stellen Sie sich vor, Sie kaufen einen Laptop für 1.200 Euro. In der Klarna App können Sie nach dem Kauf entscheiden, ob Sie den Betrag sofort, nach 30 Tagen oder in Raten zahlen möchten.

Bei Wahl der Ratenzahlung zeigt die App verschiedene Optionen – etwa 12 Monate à 105 Euro, 24 Monate à 55 Euro oder 36 Monate à 40 Euro (Beispielwerte, tatsächliche Raten variieren je nach Zinssatz).

Sie sehen sofort die Gesamtkosten inklusive Zinsen und können die passende Option wählen.

Die monatlichen Raten werden automatisch von Ihrem verknüpften Bankkonto abgebucht. In der App behalten Sie jederzeit den Überblick über offene Beträge, nächste Fälligkeiten und können bei Bedarf auch vorzeitig komplett zurückzahlen.

Dieser Ansatz unterscheidet sich grundlegend vom klassischen Kreditkarten-Dispo. Statt eines pauschalen Kreditrahmens mit unübersichtlichen Zinsen entscheiden Sie bei jedem Kauf einzeln über die Zahlungsweise.

  1. Einkauf mit der Klarna Card tätigen (online oder im Geschäft)
  2. In der App Zahlungsoption wählen (sofort, 30 Tage oder Raten)
  3. Bei Ratenwahl gewünschte Laufzeit auswählen (3-36 Monate)
  4. Zinssatz und Gesamtkosten transparent einsehen
  5. Zahlungsplan bestätigen und automatische Abbuchungen aktivieren
  6. Jederzeit in der App Übersicht über alle laufenden Ratenpläne erhalten
  7. Optional vorzeitige Komplettbegleichung ohne Zusatzkosten

Die Klarna App: Ihre Schaltzentrale für alle Finanzen

Als vollständig digitale Kreditkarte wird die Klarna Card ausschließlich über die zugehörige App verwaltet.

Es gibt keine Papierabrechnungen, keine komplizierten Online-Banking-Portale und keine Hotline für einfache Anfragen – alles läuft über eine zentrale Anwendung.

Die Kreditkarte mit App bietet vollständige Kontrolle über alle Transaktionen in Echtzeit. Jeder Einkauf erscheint sofort nach der Zahlung in Ihrer Übersicht.

Sie sehen nicht nur Beträge und Händler, sondern auch automatisch zugeordnete Kategorien wie “Lebensmittel”, “Kleidung” oder “Elektronik”.

Diese automatische Kategorisierung hilft Ihnen, Ihre Ausgaben besser zu verstehen und Sparpotenziale zu erkennen. Die App erstellt monatliche Übersichten und zeigt auf einen Blick, wofür Sie wie viel ausgeben.

Zahlungserinnerungen gehören zu den praktischsten Features. Steht eine Fälligkeit bevor, erhalten Sie Push-Benachrichtigungen aufs Smartphone. So verpassen Sie keine Zahlungstermine und vermeiden Mahngebühren.

Sicherheitsfunktionen in der App

Die App beinhaltet umfangreiche Sicherheitsmechanismen. Sie können die Karte mit einem Fingertipp sperren und wieder entsperren – ideal, wenn Sie die Karte kurzzeitig nicht nutzen möchten oder sie verlegt haben.

Bei verdächtigen Transaktionen erhalten Sie sofortige Warnungen. Ungewöhnliche Aktivitäten werden automatisch erkannt, und Sie können direkt in der App bestätigen oder ablehnen, ob die Transaktion legitim war.

Die digitale Karte für Online-Zahlungen ist separat von der physischen Karte in der App hinterlegt. Sie können Kartennummern, CVV und Ablaufdatum jederzeit einsehen – hilfreich beim Online-Shopping, wenn die physische Karte gerade nicht zur Hand ist.

Für zusätzliche Sicherheit unterstützt die App biometrische Authentifizierung durch Fingerabdruck oder Gesichtserkennung. So haben nur Sie Zugriff auf Ihre Finanzdaten.

Vor- und Nachteile der Klarna Card im Überblick

Nach detaillierter Betrachtung aller Aspekte lohnt sich ein zusammenfassender Blick auf Stärken und Schwächen dieser modernen Zahlungslösung. Wie jedes Finanzprodukt hat auch die Klarna Card spezifische Vorzüge und Einschränkungen.

Besonders im kostenlose Kreditkarte Vergleich hebt sich Klarna durch Null-Euro-Jahresgebühr und fehlende Auslandsgebühren deutlich ab. Das flexible Zahlungsmodell bietet Vorteile, die klassische Karten nicht bieten können.

Gleichzeitig gibt es Limitierungen, die für bestimmte Nutzergruppen problematisch sein können. Die fehlende Bargeldabhebung und die eingeschränkte Verfügbarkeit sind wesentliche Faktoren bei der Entscheidung.

Vorteile der Klarna Card

  • Keine laufenden Kosten: Weder Jahresgebühr noch Währungsaufschläge belasten Ihr Budget
  • Flexibles Zahlungsmodell: 30 Tage zinsfrei oder Ratenzahlung nach Bedarf
  • Vereinfachte Bonitätsprüfung: Eigene Kriterien statt klassischer Schufa-Abfrage
  • Umfassende App-Verwaltung: Alle Funktionen zentral und übersichtlich
  • Transparente Kostenstruktur: Keine versteckten Gebühren oder Überraschungen
  • Schnelle Verfügbarkeit: Digitale Karte sofort nach Genehmigung nutzbar
  • Internationale Akzeptanz: Visa wird weltweit bei Millionen Akzeptanzstellen unterstützt

Nachteile und Einschränkungen

  • Keine Bargeldabhebung: Geldautomaten können nicht genutzt werden
  • Eingeschränkte Verfügbarkeit: Nicht alle Interessenten erhalten sofort Zugang
  • App-Abhängigkeit: Ohne Smartphone-App ist Verwaltung nicht möglich
  • Zinsen bei Ratenzahlung: Nur der 30-Tage-Aufschub ist komplett kostenfrei
  • Begrenzte Track Record: Als relativ neues Produkt fehlen Langzeiterfahrungen
  • Kein klassischer Kreditrahmen: Funktioniert anders als herkömmliche Kreditkarten

Für wen eignet sich die Klarna Card?

Die Klarna Card spricht eine spezifische Zielgruppe an und ist nicht für jeden Nutzer die optimale Lösung. Ihre Stärken kommen besonders in bestimmten Anwendungsszenarien zum Tragen.

Besonders als Kreditkarte junge Leute ansprechend, überzeugt das moderne Konzept durch digitale Verwaltung und flexible Zahlungsoptionen. Die Generation, die mit Apps aufgewachsen ist, findet hier eine intuitive Lösung für den Alltag.

Online-Shopper profitieren enorm vom Modell. Wer häufig bei internationalen Händlern bestellt, spart durch wegfallende Währungsgebühren. Der 30-tägige Zahlungsaufschub ermöglicht es, Waren zu testen, bevor die Zahlung fällig wird.

Als ergänzende Zweitkarte ist die Klarna Card ideal. Sie kann klassische Bankkarten ergänzen und speziell für Online-Einkäufe und Auslandszahlungen genutzt werden, während die Hauptkarte für Bargeldabhebungen dient.

Ideale Nutzerprofile

Studierende und Berufseinsteiger finden in der Klarna Card eine kostenlose Einstiegslösung ohne Jahresgebühr. Die vereinfachte Bonitätsprüfung erleichtert den Zugang auch ohne umfangreiche Kredithistorie.

Vielreisende schätzen die fehlenden Auslandsgebühren. Ob Geschäftsreise oder Urlaub – mit Klarna zahlen Sie weltweit ohne versteckte Aufschläge. Die weltweite Visa-Akzeptanz sorgt für Flexibilität.

Budget-bewusste Verbraucher nutzen die App-Funktionen zur Ausgabenkontrolle. Die automatische Kategorisierung und Übersichten helfen, Finanzen im Griff zu behalten und Sparziele zu erreichen.

Wer größere Anschaffungen plant, kann die Ratenzahlungsoption strategisch einsetzen. Statt Dispo-Zinsen der Hausbank zahlen Sie transparent kalkulierte Raten mit fester Laufzeit.

Wann andere Karten besser passen

Benötigen Sie regelmäßig Bargeld, ist die Klarna Card keine geeignete Hauptkarte. Die fehlende ATM-Funktion macht eine traditionelle Bankkarte mit Bargeldabhebung unverzichtbar.

Wer Prämien- oder Bonusprogramme schätzt, findet bei klassischen Kreditkarten oft attraktivere Angebote. Klarna fokussiert auf Flexibilität und Kostenfreiheit statt Cashback oder Meilen.

Nutzer ohne Smartphone oder mit Vorbehalten gegen App-Banking sollten klassische Karten mit Papierabrechnung bevorzugen. Die vollständige Digitalisierung ist hier Pflicht, nicht Option.

Klarna Card vs. klassische Kreditkarte: Der direkte Vergleich

Um die Positionierung der Klarna Card besser zu verstehen, lohnt ein direkter Vergleich mit herkömmlichen Kreditkarten österreichischer Banken. Die Unterschiede gehen weit über Gebührenstrukturen hinaus.

Traditionelle Kreditkarten bieten meist einen festen monatlichen Kreditrahmen – etwa 2.000 oder 5.000 Euro. Dieser wird bei Nutzung ausgeschöpft und bei Rückzahlung wieder aufgefüllt.

Die Klarna Card funktioniert anders: Jeder Kauf wird einzeln genehmigt basierend auf aktueller Bonität und bisherigem Zahlungsverhalten.

Bei klassischen Karten erfolgt oft eine vollständige Bonitätsprüfung über Auskunfteien wie KSV oder CRIF. Klarna nutzt eigene Algorithmen und berücksichtigt primär das Verhalten innerhalb des Klarna-Ökosystems. Dies kann Vor- und Nachteile haben.

Die Abrechnung unterscheidet sich fundamental. Während Bankkarten monatlich eine Gesamtabrechnung senden und Sie dann den Betrag begleichen oder teilweise in einen teuren Dispo überführen, entscheiden Sie bei Klarna bei jedem Kauf individuell über die Zahlweise.

Stärken klassischer Kreditkarten

Etablierte Kreditkarten punkten mit umfassenderen Serviceleistungen. Reiseversicherungen, Garantieverlängerungen und weltweiter Notfall-Support sind bei Premium-Karten Standard – Leistungen, die Klarna nicht bietet.

Die Akzeptanz ist bei traditionellen Karten teilweise breiter. Obwohl Visa weltweit funktioniert, akzeptieren manche Autovermietungen oder Hotels nur klassische Kreditkarten mit bestimmten Merkmalen.

Bargeldversorgung ist mit Bankkarten problemlos möglich. Gerade auf Reisen oder in Regionen mit weniger Kartenzahlung bleibt dies ein wichtiger Faktor.

Wo Klarna überlegt ist

Die Kostenstruktur ist bei korrekter Nutzung unschlagbar. Während viele Bankkarten 40-80 Euro Jahresgebühr kosten, bleibt Klarna dauerhaft kostenlos. Auslandsgebühren von 1,5-2% bei klassischen Karten entfallen bei Klarna komplett.

Flexibilität beim Zahlungszeitpunkt bietet kein traditionelles Kartenprodukt. Die Option, jeden Kauf einzeln zu entscheiden, gibt erheblich mehr Kontrolle über das Budget.

Die App-Erfahrung ist moderner und intuitiver als die meisten Online-Banking-Portale etablierter Banken. Echtzeit-Updates und übersichtliche Darstellung setzen neue Standards.

Häufig gestellte Fragen zur Klarna Card